Sabine Sorge-Hammermann erhöht mit
4. Tagessieg den Druck auf die Tabellenspitze!

Vor gerade einmal 2 Spieltagen konnte Sabine Sorge-Hammermann den 3. Spieltagsieg einfahren und an diesem Spieltag kann sie bereits zum 4. Mal die meisten Punkte an einem Spieltag ertippen. Mit insgesamt 14 Punkten, davon u.a 3 Punkte beim überraschenden Punktgewinn der Gladbacher in Leverkusen, kann Sabine an Heinz Wernicke und Manfred Heimann vorbeiziehen und belegt nun mit 174 Punkten Rang 2 in der Tabelle. Mit nur noch 3 Punkten Rückstand erhöht sie den Druck auf den aktuellen Tabellenführer Uwe Linsinger sehr deutlich, insbesondere wenn man die aktuelle Tippform betrachtet. Mit 39 Punkten aus den vergangenen 3 Spieltagen ist Sabine mit Abstand die beste Tipperin im nopch jungen Kalenderjahr 2024.

Schwächste Tipper nach der Winterpause sind mit mageren 14 Punkten aus 3 Spieltagen Daniel Biermann und Stefan Thuis, wobei Stefan jedoch nur 2 der 3 Spieltage tippte.

Nach 5 Spieltagen in Folge auf dem letzten Tabellenplatz kann Andrea Biermann die rote Laterne endlich mal weitergeben. Mit guten 12 Punkten profitierte sie dabei an diesem Wochenende allerdings auch, von der verpassten Tippabgabe von Carmen und Stefan Thuis, die damit auf Platz 25 bzw. 26 abrutschen.

 

Sabine Sorge-Hammermann fährt mit 18 Punkten den
3. Spieltagsieg ein! Manfred Heimann verdrängt Heinz
Wernicke von der Tabellenspitze und ist Herbstmeister!

Bei insgesamt relativ wenig Toren (18), 4 Unentschieden und nur 2 Heimsiegen an diesem Spieltag fährt Sabine Sorge-Hammermann starke 18 Punkte ein und ist damit zum 3. Mal unter den Tagessiegern in dieser Saison. Neben einem Exakttipp beim 1. Spiel nach der Winterpause kann Sie alleine bei 3 der 4 Unentschieden weitere 10 Punkte einfahren. In der Tabelle geht es damit 6 Plätze rauf auf Position 5. Insgesamt geht es im oberen Tabellendrittel weiterhin sehr eng zu. Zwischen Position 2 (158 Punkte) und Platz 8 (150 Punkte) liegen gerade einmal 8 Punkte.

An der Tabellenspitze gab es am letzten Spieltag der Hinrunde dann auch nochmal einen Wechsel. Kurz vor dem ersten inoffiziellen Titel des Herbstmeisters zeigte Tipp-Neuling Heinz Wernicke nochmal Nerven und erzielte eher schwache 6 Punkte. Diesen Ausrutscher wusste Manfred Heimann zu nutzen und schob sich mit insgesamt 11 Punkten an Heinz vorbei. Mit 3 Punkten Vorsprung und insgesamt sehr guten 161 Punkten steht Manfred damit nach der Hälfte der Spielzeit auf Position 8 und darf sich Herbstmeister nennen.

Da Manfred insgesamt an 9 Spieltagen der Hinrunde an der Tabellenspitze stand, ist dieser kleine Titel sicherlich auch verdient.